HARMONIELEHRE, THEORIE-TONSATZ

Zur Förderung und Intensivierung der musikalischen Wahrnehmung

 

1.  DIE MUSIKALISCHE WAHRNEHMUNG

 

- Geräusch und Klang, ein ungleiches Paar :

Arbeit mit Geräuschen im Vergleich mit

spezifischen Klängen

 

- Arbeit mit Intervallen mit dem Fokus

auf die "Klangoberfläche"

 

- Arbeit mit Intervallen mit dem Fokus

auf die Imagination

 

- Begegnung mit der Stille

 

 

- I   DIE PHYSISCHE WAHRNEHMUNG:

 

a) Akustisch: Tonhöhe, Tondauer

b) Sensitiv: Tastenkontakt,

Imagination der Fingerverlängerung

Taste bis hin zur Saite,

Pedalkontakt

c) Optisch: Transformierung des

Notenbildes in Klänge

 

 

- II   DIE MENTALE WAHRNEHMUNG:

 

a) Das Motiv oder musikalische Thema als

Imaginationsauslöser

b) Der Akkord oder Zusammenklang als

Imaginationsauslöser

 

- Klängen lauschen

 

 

 

2.   DIE BEFREIUNG VON DER BLOKADE MUSIKALISCHER

 WAHRNEHMUNG ALS VORAUSSETZUNG

 FÜR ERHÖHTE AUFMERKSAMKEIT

 

- Als Konsequenz aus der o.g. Wahrnehmungs-

förderung setzt Herr Pfützenreuter bei den jungen

Schülern eine erhöhte Aufmerksamkeit in Gang.

Dieser Entfesselungsprozeß ist unumkehrbar

und bringt ungeahnte Resultate hervor

 

- Diese hochsensible Aufmerksamkeit läßt Fragen

entstehen, die den Schüler in vollkommen neue

Vorstellungsbereiche führt und neue Räume für

Fantasie und Ausdruckskraft schafft, die idealen

Voraussetzungen für echte Kreativität.

 

 

3.   DIE MAGIE MUSIKALISCHER WAHRNEHMUNG

 

 

a)   Das Wiedererkennen von Intervallen/Dreiklängen

durch Melodieanfänge

 

b)   Das Wiedererkennen von Intervallen/Dreiklängen

durch Farbzuordnungen

 

c)   Das Wiedererkennen von Intervallen/Dreiklängen

durch Klangoberflächenvergleich